Thai Curry wie beim Asiaten

Wie wäre es mal mit einem echten aromatischen Thai Curry wie beim Asiaten. Vielleicht ist es angebracht, mit der Schärfe des Gerichtes ein wenig herunterzugehen. Unsere an europäische Speisen gewöhnten Gaumen vertragen die Thai-Schärfe nicht ohne Übung.

Nur frische Zutaten

Grundlage eines echten Thai Curry sind die frischen Zutaten vom Markt. Dazu gehört das Gemüse ebenso wie das Huhn. Und die Currypaste. Es gibt das grüne oder das rote Curry, welches sich vor allem durch die Farbe der verwendeten Chilischoten unterscheidet. Hier gilt: je kleiner die Schoten sind, umso schärfer sind sie. Bereits fertige Currypaste gibt es im Asialaden, besser schmeckt´s natürlich selbst gemacht.

Zubereitung schnell und einfach

Die Beilage zum Thai Curry ist Thaireis in guter Qualität. Am besten eignet sich duftender Jasminreis. Zweimal gut gewaschen und dann ungesalzen etwa 30 Minuten in den Reiskocher. Die Zeit reicht zum Kochen des Currys. Dazu Öl in die Pfanne, Currypaste dazu und mit Kokosmilch zu einer cremigen Masse verrühren. In die Masse mundgerecht geschnittenes rohes und ungewürztes Hühnchen geben und im Sud mitkochen. Der karamellartige Palmzucker gibt dem Gericht die Süße. Zum Würzen dient Fischsoße aus Sardellen, Wasser und Salz. Dann als Gemüse Paprikastreifen, geschnittene Thai Auberginen, Thai Erbsen, Thai Basilikum und Bergamotteblätter hinzugeben. Die Auberginen gehören nach dem Putzen sofort in ein Wasserbad, da sie sonst unansehnlich braun werden. Mit Kokosnussmilch und Palmzucker kann die Schärfe des Gerichtes wieder etwas abgemildert werden. Zum Jasminreis serviert ist das Thai Curry eine schnell zubereitete kulinarische Abwechslung, welche die Geschmacksnerven auf besondere Weise anregt.

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